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Traarer Bündnis „Treffpunkt Traar“: Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski und Otto Fricke besichtigen Bezirkssportanlage Traar

Modernisierung der Bezirkssportanlage Traar samt Turnhalle. Ihm gehören der FC Traar, der Traarer Turnverein, der Verberger Turnverein sowie die Gemeinschaftsgrundschule Buscher Holzweg an. Gemeinsam setzten sie sich für die Instandsetzung und Modernisierung der Bezirkssportanlage Traar samt der angeschlossenen Turnhalle ein.

Konkret beabsichtigt ist der Bau einer multifunktionalen Bürgerhalle, die den Traarern & Verbergern künftig sowohl für Sport und Unterricht, aber auch gesellschaftliche Anlässe und Sitzungen zur Verfügung stehen soll. Aber auch der dringend notwendige Kunstrasenplatz ist von sehr wichtiger Bedeutung, da der vorhandene Ascheplatz in einem sehr schlechten Zustand ist.

In Kürze werden die Initiatoren des zentralen Generationentreffpunkts Treff.Traar (gesprochen Treffpunkt Traar) eine Bouleanlage errichten und verfolgen auch schon sehr konkret weitere Projekte zur Verbesserung des Angebotes im Quartier.

Um für dieses innovative Projekt zu werben empfing das Bündnis kürzlich die Krefelder Bundestagsabgeordneten Kerstin Radomski und Otto Fricke auf der Traarer Bezirkssportanlage. Ihnen wurden sowohl der aktuelle Zustand der Anlage, als auch die Pläne zur ihrer Ertüchtigung vorgestellt. Radomski und Fricke gehören dem Haushaltsausschuss des Bundestages an, der auch über viele Förderprogramme entscheidet. Das Traarer Bündnis hofft nun, dass alle Krefelder Abgeordneten im Parlament – Otto Fricke (FDP), Kerstin Radomski (CDU), Ansgar Heveling (CDU) und Ulle Schauws (Grüne) – erfolgreich für eine Unterstützung des Vorhabens werben werden.

Im Anschluss an seinen Besuch sagte Fricke: „Was hier entstehen soll ist ein spannendes Projekt, durch das sehr unterschiedliche Nutzungen integriert und somit kostengünstig ermöglicht werden können. Gerade weil die Idee so unkonventionell ist, ist das Traarer Bündnis immer wieder mit formalen und verwaltungsrechtlichen Hürden konfrontiert. Ich appelliere daher an die beteiligten Entscheidungsträger konstruktiv daran mitzuwirken, dass dieses ungewöhnliche, aber letztlich für alle gewinnbringende Vorhaben schnell realisiert werden kann.“

Auch Radomski zeigte sich vom Engagement begeistert: „Was hier durch Ehrenamtliche und den Zusammenschluss aus drei Vereinen sowie einer Schule bewegt und geplant wurde, kann als Pilotprojekt für die Zukunft des Krefelder Sports gelten“, sagte die Bundestagsabgeordnete, die versicherte, sich gerne weiterhin für ihre Heimatstadt stark zu machen: „Wir werden das Traarer Bündnis in unserer Heimat und in Berlin begleiten.“